Freitag, 21. März 2014

[Rezension] "Enders" von Lissa Price


Quelle: Piper Verlag






Titel: Enders (2/2)
Autor: Lissa Price
Verlag: Piper
Format: Hardcover; 352 Seiten
ISBN: 978-3-492-70264-5
Preis: 15,99 € (D)
Wertung: 4/5 Blumen







Die Body Bank wurde zerschlagen und Callie und ihr kleiner Bruder Tyler scheinen endlich mal Glück zu haben: einen Vormund, Geld und eine Bleibe, jedoch bleibt es nicht so traumhaft. Der Old Man konnte entkommen und „hackt“ sich immer mal wieder in Callies Gedanken und versucht sie zu manipulieren.
Insgesamt war Enders ein mitreißendes Buch und die Story/Idee haben mir gut gefallen, wären da nicht ein paar Punkte, die ich einfach absurd fände.
Callie ist mir an den falschen Stellen zu gutgläubig und naiv: Von jemand den man nicht kennt in einen SUV gezerrt zu werden und gesagt zu bekommen, dass man seinen Bruder nicht wieder sehen kann, würde mich skeptisch machen. Aber Callie scheint eine überaus arglose Haltung demgegenüber zu haben und stellt mir auch zu oft zu wenig entscheidende Fragen, was sie mir etwas dümmlich erscheinen lässt. Sie nimmt viele Sachen einfach so hin, wie zum Beispiel ihre „eingefrorenen Gefühle“ für Blake und noch einige andere erschreckende Dinge, die erst im Laufe der Story bekannt werden.
Spannend und packend ist das Buch aber trotzdem, auch mit den kleinen Mängeln an der Protagonistin Callie.

Gelungener Abschuss der Diologie mit kleinen Abstrichen.

Die Reihe


1 Kommentar:

  1. Hey, also erstmal ein dickes Lob, die Blog ist echt wunderschön!
    Enders muss ich auch noch lesen. Ich find die Geschichte von Callie echt spannend, auch wenn du recht hast, dass sie sich manchmal echt dumm anstellt (auf jeden Fall ist mir des in Starters aufgefallen). Mach weiter so.
    Lg
    Emma :)

    AntwortenLöschen

Lob, Kritik oder einfach etwas BlaBla? Immer her damit!